Psychosomatische Energetik® (PSE) Diagnose
Die Psychosomatische Energetik® (PSE) wurde von Herrn Dr. Reimar Banis begründet. Man geht von der Arbeitshypothese aus, dass unbewußte Konflikte eine zentrale Rolle bei der Krankheitsentstehung spielen. Bei der Psychosomatischen Energetik® geht es darum, seelische Konflikte im Energiefeld zu erkennen und mit Hilfe spezieller homöopathischer Mittel zu heilen.
Nach den Theorien der Psychoanalyse spielen unbewußte Konflikte eine bedeutende Rolle bei der Entstehung vieler körperlicher Krankheiten und seelischer Störungen. Die betreffenden Konflikte sind im Unbewußten abgelagert und verdrängt. Sie können darüber hinaus auch bei Verhaltensstörungen, Erziehungsschwierigkeiten und vielen anderen psychologischen Problemen eine Rolle spielen. Soweit die Vorstellungen auch der schulmäßigen Psychoanalyse, die bei der Entwicklung der PSE eine Rolle gespielt haben.
Nach den Erfahrungen der Psychosomatischen Energetik® (PSE) wirken Konflikte als Energieblockade, die dem Patienten viel Energie raubt und somit als Heilhindernis wirkt. Deckt man sie auf, bringt dies oft natürliche Heilprozesse wieder in Gang. Das ist die Arbeitshypothese, die aber nicht durch valide wissenschaftliche Studien abgesichert ist. Erfahrungsgemäß nach Beobachtungen einzelner Therapeuten sollen damit oft vorher bestehende Therapieresistenzen verschwinden und viele Behandlungen erst richtig wirken. Oftmals, so Beobachtungen, heilen unter der Behandlung mit der Psychosomatischen Energetik® nicht nur Krankheiten, sondern viele Patienten berichten auch darüber, dass sie sich in ihrer Gesamtheit zum Positiven entwickelt haben, sie fühlen sich besser und empfinden mehr Lebensfreude. Sie sagen danach, dass sie ihr Leben deutlich besser im Griff und ein besseres Selbstwertgefühl entwickelt haben.
Die Psychosomatische Energetik® (PSE) ist ein Verfahren, das der Alternativmedizin zugeordnet ist. Wissenschaftliche Beweise für die Wirkung und Wirksamkeit der diagnostischen und therapeutischen Inhalte dieses Verfahrens durch valide Studien sind nicht gegeben. Ich beziehe mich also auf die Beobachtungen einzelner Therapeuten.