Irisdiagnose - Die Heilpraxis Marika Peters

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Irisdiagnose

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Die Augendiagnose, auch Irisdiagnose oder Iridologie genannt, ist eine Hinweisdiagnostik und befasst sich mit der Interpretation von Strukturen und Farben der Regenbogenhaut (Iris) des Auges, die in Bezug zu Funktionen des menschlichen Organismus stehen. 

Die Irisdiagnose soll einem versierten Therapeuten Aufschluss über die vergangene, die gegenwärtige und die zukünftige gesundheitliche Situation geben. Die Augendiagnose sei aus naturheilkundlicher Sicht ohne Anspruch auf wissenschaftliche Beweise  sehr gut geeignet, Hinweise auf eine bestimmte Krankheitsveranlagung oder die Gesamtkonstitution (körperliche und seelische Widerstandskraft) eines Menschen zu geben. 

Die Methode beruht auf der Vorstellung, dass zwischen allen Körperteilen und Organen eine feste Nervenverbindung zur Regenbogenhaut (Iris) des Auges besteht. Krankheiten oder Organstörungen sind daher aus meiner Sicht in verschiedenen Strukturen der Iris (z. B. Pigmentflecken, Streifen, Ringe, Löcher) erkennbar. 

Den Befund aus dem Auge erhebe ich mit Hilfe eines Fotos aus Ihrem Auge und dem Irismikroskop. Die Untersuchung ist schmerzlos, die Gabe von Augentropfen oder ähnlichem ist nicht erforderlich. Aus diesem Befund und mit Hilfe weiterer Diagnoseverfahren leiten sich dann die Therapieverfahren ab. 
Die Irisdiagnose bezieht sich auf Veränderungen der Iris, die konstitutionell oder durch Krankheitsprozesse bedingt sein sollen. Eine Anerkennung der naturheilkundlichen Methode durch die evidenzbasierte Medizin, landläufig Schulmedizin genannt, liegt nicht vor. Ausreichende naturwissenschaftliche Studien zur Validität des Verfahrens sind nicht gegeben. Wir sehen die Irisdiagnose als ergänzendes Diagnoseverfahren.





 
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